Stadt Bitburg


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Bitburg

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Stadtparks

Konrad-Adenauer-Anlage

Anstelle des früheren Marktplatzes von Bitburg ist eine kleine Grünanlage mit Springbrunnen entstanden. Viele Arbeitnehmer nutzen die Anlage, um hier ihre Mittagspause zu verbringen. Direkt im Stadtzentrum gelegen, werden in der Konrad-Adenauer-Anlage im Sommer Konzerte in Biergarten-Atmosphäre veranstaltet.
Im September 2013 wurde dank des Engagements des Gewerbevereins, der Dr. Hanns-Simon-Stiftung und von Privatleuten die erneuerte Springbrunnen-Anlage des Parks eingeweiht, welche seither mit einem beleuchteten Wasserspiel aufwarten kann. Zudem wurde das Umfeld des Brunnens verbessert und außerdem zwölf neue Ruhebänke aufgestellt.


Maximiner Wäldchen

Die südlich vom Stadtzentrum gelegene Parkanlage "Maximiner Wäldchen" erhielt ihren Namen von der früheren Feldkapelle St. Maximin, die in der Nähe der heutigen Grünanlage stand.
Anfang 2019 haben die Arbeiten zur Umgestaltung des Maximiner Wäldchens zu einem modernen Bürgerpark begonnen. So sind u.a. ein neuer Spielplatz, Sitzbänke, ein Brunnen und ein Treffpunkt der Generationen Teil der Umstrukturierung. Auch der Vorplatz soll neu und modern gestaltet werden, um einen attraktiven Freizeit- und Erholungsort zu schaffen.


Königswäldchen

Nur etwa 1 km vom Stadtgebiet entfernt, hat sich das Königswäldchen im Laufe der Zeit zu einem Paradies für Spaziergänger und Jogger entwickelt. Für Naturliebhaber wurde im Jahr 1995 ein aufschlussreicher Waldlehrpfad eingerichtet.

Bis zur Flugplatzschließung im Jahre 1994 hatte das in Bitburg stationierte 36. Jagdgeschwader der US-Luftwaffe die Patenschaft über das Naherholungsgebiet übernommen. Windwurfschäden, die einige Stürme in den 80er Jahren verursacht hatten, sind zwischenzeitlich wieder aufgeforstet. Weitere Aufforstungen erfolgten Anfang der 90er Jahre.

Das Königswäldchen ist in das 500 km lange Wanderwegenetz um die Stadt Bitburg eingebunden.


Grüngürtel Kolmeshöh

Direkt am Stadtrand gelegen, nutzen viele Einheimische und Besucher den Grüngürtel Kolmeshöh zu einem ausgedehnten Spaziergang. Zudem bietet sich die Möglichkeit, den Ehrenfriedhof Kolmeshöh zu besuchen, welcher 1930 als Gedenkstätte für die gefallenen Soldaten des Ersten Weltkriegs errichtet wurde und auf dem seit Kriegsende auch Opfer des Zweiten Weltkriegs bestattet sind.

Waisenhauspark

Im Norden von Bitburg gab es im Mittelalter eine Wasserburg, die im 17. Jahrhundert von französischen Truppen zerstört wurde.

Mitte des 18. Jahrhunderts errichtete die Familie von Blochhausen an gleicher Stelle ein Barock-Schloss mit eine schönen Parkanlage. Als das Gebäude später als Waisenhaus diente, wurde der Garten weiterhin liebevoll gepflegt.

Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges, nachdem das Waisenhaus bereits geschlossen war, wurde das Schloss durch Kriegseinwirkungen fast völlig zerstört. Nach dem Wiederaufbau in den 50er Jahren fand schließlich eine Sonderschule für geistig und körperlich behinderte Kinder hier ihr neues Domizil. Der Park wurde völlig neu angelegt und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die schöne Anlage, in der sich auch ein Teich mit vielen Enten befindet, erhielt wegen der früheren Nutzung des Schlosses die Bezeichnung "Waisenhauspark".

Wegen der angenehmen Atmosphäre und der Nähe zum Stadtzentrum ist der Park bei der Bevölkerung sehr beliebt.




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