Bedaplatz
Der 1976/77 im Bereich zwischen Brodenheckstraße und Karenweg angelegte neue Marktplatz erhielt zunächst den Namen "Neu-Markt".
Schon kurze Zeit später entschloß man sich jedoch, dem Platz die heutige Bezeichnung "Beda Platz" zu geben. Mit diesem Namen soll die Erinnerung an die älteste Namensform Bitburgs wachgehalten werden. Beda, die Siedlung auf der beherrschenden Höhe zwischen Nims und Kyll, entstand mit großer Wahrscheinlichkeit bereits in vorrömischer Zeit.
Römische Inschriften des 3. und 4. nachchristlichen Jahrhunderts überliefern die latinisierte Form "Beda vicus". Bitburg lag eine Tagesreise nördlich der Residenzstadt Trier an einer wichtigen Heerstraße, welche die Eifel durchquerte und die Städte Trier und Köln verband. Die heutige B 51 verläuft noch weitgehend auf der Trasse dieser alten Römerstraße.
Der Bedaplatz dient jedoch nicht nur als Markt- und Parkplatz, sondern wird als Veranstaltungsfläche für das internationale Folklore-Festival im Juli, den Bedamarkt, die Herbstkirmes und sonstige Veranstaltungen genutzt.
Schon kurze Zeit später entschloß man sich jedoch, dem Platz die heutige Bezeichnung "Beda Platz" zu geben. Mit diesem Namen soll die Erinnerung an die älteste Namensform Bitburgs wachgehalten werden. Beda, die Siedlung auf der beherrschenden Höhe zwischen Nims und Kyll, entstand mit großer Wahrscheinlichkeit bereits in vorrömischer Zeit.
Römische Inschriften des 3. und 4. nachchristlichen Jahrhunderts überliefern die latinisierte Form "Beda vicus". Bitburg lag eine Tagesreise nördlich der Residenzstadt Trier an einer wichtigen Heerstraße, welche die Eifel durchquerte und die Städte Trier und Köln verband. Die heutige B 51 verläuft noch weitgehend auf der Trasse dieser alten Römerstraße.
Der Bedaplatz dient jedoch nicht nur als Markt- und Parkplatz, sondern wird als Veranstaltungsfläche für das internationale Folklore-Festival im Juli, den Bedamarkt, die Herbstkirmes und sonstige Veranstaltungen genutzt.
