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Wasserzähler und Leitungen müssen vor Frost geschützt werden

7.12.2022

Früher wurde der Januar auch „Eismond“ genannt. Kalt, kälter, eisig: So kommt der erste Monat des Jahres oft daher. Bei solchen Minusgraden müssen Wasserzähler und Wasserleitungen im Haus „eisfest“ sein! Denn friert das (Rest-)Wasser darin, kracht es: Das Glas platzt, der Zähler ist nur noch Schrott. Gleiches gilt für die Leitungen. Der Austausch kostet – vorsorgen ist also die Devise!

Das geht mit einigen einfachen Tricks:

1.    Kellerfenster und -türen geschlossen halten. Türen können zusätzlich mit alten Decken gegen eiskalte Zugluft abgedichtet werden.

2.    Dämmungen schützen vor der Eiseskälte! Einfach um Wasserzähler und -leitungen wickeln. Geht mit alten Decken (Baumwolle), Schaumstoff, Glas- und Holzwolle, Mineralwolle oder Styropor, die gibt es im Baumarkt.

3.    Wer seiner Wasser-Hausinstallation ein bisschen Luxus gönnen möchte, der kann „Frostwächter“ nutzen. Die thermostatgesteuerten Heizgeräte verhindern das Einfrieren.

Vergessen und der Frostschaden ist da? Dann kann bei der Hausinstallation nur ein Installateur helfen, die Kosten trägt der Anschlussnehmer. Das gilt für die ganze Hausinstallation hinter dem Wasserzähler.



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