Tätigkeitsbericht des Kommunalen Vollzugsdienstes (KVD)

Der KVD ist für die „Allgemeine Gefahrenabwehr“ und Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung zuständig. Neben der Überwachung des ruhenden Verkehrs hat der KVD zahlreiche weitere Aufgaben zu bewältigen.

Aufgrund des stetig wachsenden Aufgabenspektrums sowie des gesellschaftlichen Wandels in Bezug auf die subjektive Wahrnehmung der allgemeinen Sicherheitslage hat der KVD in den letzten Jahren neue Aufgaben - vor allem auch im Bereich Gefahrenabwehr/ Prävention/ Veranstaltungen - übernommen. Die Zusammenarbeit mit der Polizeiinspektion Bitburg funktioniert hervorragend.

Der KVD der Stadt Bitburg ist uniformiert und ausgestattet mit einer Schuss- und Stichsicheren Schutzweste, Handfesseln, Einsatzstock und Reizstoffsprühgerät. Durch die Aufschrift „Kommunaler Vollzugsdienst“ ist der KVD für die Bürgerinnen und Bürger klar und deutlich erkennbar.

Die Funktion eines Kommunalen Vollzugsbeamten, sowie das Tragen dieser Ausrüstung, bedarf einer fachdienlichen Vorbildung i.d.R. Verwaltungsfachangestellter oder vergleichbare Ausbildung zzgl. 10 Wochen theoretische und praktische Ausbildung an der Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz.

Die oben genannte Ausstattung ist notwendig, da in den vergangenen Jahren Situationen, in denen Personen respektloses teils aggressives Verhalten gegenüber Polizei, Rettungsdiensten, aber eben auch gegenüber dem Kommunalen Vollzugsdienst zeigen, zunehmen. Insbesondere unvermittelte Angriffe und plötzliche Gewaltausbrüche kommen häufiger vor.

Wer den kompletten Tätigkeitsbericht des KVD einsehen möchte, findet ihn als Anlage zu dieser Pressemitteilung.

Anlage-KVD-Tätigkeitsbericht