Die Lernwerkstätten
Inhalt:
Lernwerkstatt darstellendes Spiel
Lernwerkstatt Bauen und Konstruieren
Lernwerkstatt gestalterisch – kreativ
Lernwerkstatt Forschen und Experimentieren
„Erkläre es mir und ich werde es vergessen, zeige es mir und ich werde mich erinnern. Lass es mich selber tun und ich werde es verstehen.“
(Konfuzius)
Der erste Gruppenraum, der sich in jeder KiTa neben dem Lagerraum befindet, ist für ein spezielles pädagogisches Thema konzipiert.
Lernwerkstatt darstellendes Spiel
Dieser Aktionsbereich trägt den Namen „Rollenspielraum“ und legt seinen Hauptfokus auf den musisch-kreativen Bereich. Kinder haben ein natürliches Bedürfnis, Lebenswelten nachzuahmen und im Spiel auszudrücken. Diese Lernwerkstatt bietet ihnen die Möglichkeit, genau dies zu tun. Durch das Eintauchen in verschiedene Rollen können sie sowohl eigene als auch fremde Charaktere erleben und ausprobieren. In verschiedenen Darstellungsformen wie Theater, Schattenspiel, Puppenspiel oder Tanz lernen die Kinder, sich auszudrücken, ihre Umwelt zu begreifen und auch einmal in die Rolle eines anderen zu schlüpfen. Sie erhalten außerdem die Gelegenheit, unterschiedliche Gefühle wie Angst, Trauer, Wut oder Freude auszuleben und im Spiel Erlebtes nachzuvollziehen oder zu verarbeiten. Dabei erfahren sie auch, wie ihre verschiedenen Ausdrucksweisen – sei es durch Betonung, Mimik oder Gestik – auf andere wirken.
In dieser Lernwerkstatt liegt zusätzlich der Fokus besonders auf der Begleitung und Unterstützung der Ein- bis Zweijährigen. Sowohl das Material als auch die Raumgestaltung sind speziell auf diese Altersgruppe abgestimmt, um altersgerechte Lern- und Rückzugsmöglichkeiten zu bieten. Das Spielmaterial wird entsprechend der Entwicklungsphase der Kinder angeboten. Die Lernumgebung wird besonders geschützt, um den Bedürfnissen dieser jungen Zielgruppe gerecht zu werden. In diesem Raum wird darauf geachtet, dass maximal 15 Kinder am Spielgeschehen teilnehmen, um eine angemessene Betreuung und
Förderung zu gewährleisten. Eine vorsichtige Interaktion mit älteren Kindern ist möglich, wobei Synergien genutzt werden können, um ein Lernen am Modell der älteren Kinder für die Jüngeren zu fördern. Außerdem könnte in diesem Raum die Mahlzeiteneinnahme für die Kleinstkinder und besonders sensible Zweijährige angeboten werden, um deren Bedürfnisse in einer vertrauten und geschützten Umgebung zu erfüllen.
Der angrenzende Ruheraum, der mit 10 Betten ausgestattet ist, ermöglicht es den Ein- und Zweijährigen, jederzeit ihrem Schlaf- und Ruhebedürfnis nachzukommen, während die Aufsichtspflicht sichergestellt bleibt.
Lernwerkstatt Bauen und Konstruieren
Hier finden die Kinder eine Vielzahl von Konstruktionsmaterialien wie Bauklötze, Legosteine, Kapplasteine, Duplo-Steine und vieles mehr, die ihre Kreativität und ihr Konstruktionsverständnis anregen. Beim Spielen mit diesen Materialien erweitern die Kinder ihr Wissen auf vielfältige Weise. Sie lernen zum Beispiel Größenverhältnisse, wie groß und klein oder eng und weit zu unterscheiden und entwickeln ein Verständnis für räumliche Zuordnungen wie innen und außen oder vorne und hinten.
Zu Beginn machen die Kinder sensomotorische Erfahrungen, indem sie mit den Konstruktionsmaterialien hantieren. Beim Erkunden (prüfen, forschen, untersuchen) und Experimentieren (Versuche durchführen) sammeln sie erste Materialerfahrungen, die sie schließlich dazu anregen, zu konstruieren (entwerfen, bauen, zusammensetzen).
Zusätzlich zu den Konstruktionsmaterialien haben die Kinder jederzeit Zugang zu Gesellschaftsspielen, Puzzles, Steckspielen, Fahrzeugen und vielem mehr. Diese Spiele unterstützen die Kinder dabei, die Zahlen von 1 bis 6 sowie das Würfelbild zu erkennen. Sie fördern das strategische Denken, Verhandlungsgeschick und Kommunikationsvermögen. Zudem lernen die Kinder emotional mit Niederlagen und Siegen umzugehen.
Das selbstbestimmte Spiel wird von den Erziehern und Erzieherinnen mit gezielten Impulsen begleitet. Die Kinder haben dabei ein hohes Maß an Mitbestimmung (Partizipation) und können ihre eigenen Ideen einbringen. So ermöglichen wir jedem Kind, eigenständig zu lernen und sich individuell zu entfalten. In den Nebenräumen dieser Lernwerkstatt befinden sich wieder ein Schlaf-/Ruheraum und ein Raum, der mit wechselnden Themen, wie z.B. Kasperle, Kaufladen, uvm belegt werden kann.
Zwischen den Lernwerkstätten „Rollenspielraum“ und „Bauen und Konstruieren“ befinden sich die sanitären Einrichtungen inkl. großzügiger Wickellandschaft, die von beiden Gruppen genutzt werden können.
Hier wurde bei der Einrichtung auf Inventar für unterschiedliche Altersstufen sowie die Möglichkeit der Privatsphäre geachtet. Die Waschlandschaft lädt die Kinder nicht nur zum Händewaschen ein, auch Experimente mit Wasser finden hier gerne statt.
Lernwerkstatt gestalterisch – kreativ
Neben der Sprache ist der gestalterisch-kreative Bereich eine wichtige Ausdrucksform für Kinder. Unsere Werkstatt bietet ihnen vielfältige Möglichkeiten, diesen Bereich zu erkunden. Es geht uns nicht darum, die Kinder zu echten Künstlern zu machen, sondern vielmehr darum, ihnen durch unsere Angebote und gut vorbereiteten Räumlichkeiten den Raum zu geben, ihre Fantasie zu entfalten und ihre Kreativität zu leben. In der Werkstatt können die Kinder nach Lust und Laune werkeln, basteln, malen und auch an begonnenen Projekten zu einem späteren Zeitpunkt weiterarbeiten. Benötigtes Material ist für die Kinder frei zugänglich und sie sind somit nicht von Erwachsenen abhängig.
Jedes Kunstwerk, das die Kinder schaffen, sollte nicht nach Kriterien wie „schön“ oder „nicht schön“ bewertet werden, da es immer ein Ausdruck ihrer Persönlichkeit, ihrer Erfahrungen sowie ihrer Gefühle und Gedanken ist. Wir sind der Ansicht, dass die Verwendung von Schablonen der Entfaltung von Kreativität, Fantasie und ästhetischem Empfinden im Weg steht. Im kreativen Prozess lernen die Kinder nicht nur wichtige feinmotorische Fähigkeiten und verschiedene Techniken, sondern auch den Umgang mit Farben und Formen sowie den verantwortungsvollen und nachhaltigen Einsatz von Werkzeugen, Hilfsmitteln und Materialien.
Neben den drei Hauptlernwerkstätten wird jeweils ein Nebenraum zusätzlich mit einem passenden Thema belegt, wie z.B. Musik, Forschen und Experimentieren, Bibliothek usw. Diese Nebenräume können auch multifunktional genutzt werden, um mit Kindern in Kleingruppen zu arbeiten oder Konferenzen zu gestalten, oder den Kindern ein ungestörtes Spiel scheinbar ohne direkte Aufsicht zu gewährleisten. Spielmaterial wird an das Alter der Kinder entsprechend angepasst. Der Nebenraum (Rollenspiel/Krippe) wird als Bibliothek- und Musikraum mit Büchern und Orffschem Instrumentarium ausgestattet.
Lernwerkstatt Musik
Schon früh kommen Kinder mit Musik, Rhythmen und Klängen in Berührung. Bereits im Säuglingsalter entwickeln sie ein erstes Gespür für Takt und Melodien. Das Erleben von Klängen fördert ihre auditive Wahrnehmung, indem sie beispielsweise Unterschiede zwischen hohen und tiefen sowie lauten und leisen Tönen erkennen lernen.
Musik wirkt sich zudem positiv auf die Kreativität, kognitive Entwicklung, Sprache, das Selbstbewusstsein und die sozialen Kompetenzen der Kinder aus. Gemeinsames Singen, Bewegen und Musizieren stärkt diese Fähigkeiten auf natürliche Weise. Deshalb sehen wir es als unsere Aufgabe, den Kindern einen inspirierenden Raum für Lieder, Klänge und Instrumente zu bieten.
Einmal pro Woche treffen sich Kinder im Alter von 1 bis 6 Jahren in Kleingruppen mit zwei Erzieherinnen. Mithilfe eines vielfältigen Instrumentenangebots – darunter Orff- und Perkussionsinstrumente, afrikanische Trommeln und Boomwhackers – sammeln sie abwechslungsreiche Klangerfahrungen. Zusätzlich entdecken die Kinder ihre Stimme sowie ihren Körper (z. B. durch Klatschen und Stampfen) als vielseitige Musikinstrumente.
Partizipation spielt auch hier eine zentrale Rolle: Die Kinder können aktiv mitentscheiden, welche Themen sie erarbeiten möchten. Sie wählen beispielsweise Lieder aus, bauen Instrumente selbst oder erkunden verschiedene Musikrichtungen. So gestalten sie den musikalischen Prozess aktiv mit.
Lernwerkstatt Bibliothek
Bilderbücher sind für Kinder ein wertvolles Medium, um ihre Umwelt zu entdecken, Fragen zu stellen und eigene Antworten zu finden. Sie unterstützen die kindliche Neugier und ermöglichen es, komplexe Zusammenhänge spielerisch zu verstehen.
Unsere Bücherei steht allen Kindern jederzeit zur Verfügung und bietet eine vielfältige Auswahl an Büchern zu unterschiedlichen Themen. Hier können die Kinder Bücher anschauen und sich vorlesen lassen. Dies schafft unter dem Aspekt der Chancen-gleichheit eine wertvolle Möglich-
keit für jedes Kind, sich Wissen anzueignen und neue Welten zu entdecken.
Das gemeinsame Betrachten und Vorlesen fördert die kognitive
Entwicklung und regt die Fantasie an. Neugier auf neue Sachverhalte und andere Lebensräume wird spielerisch geweckt. Besonders im Bereich der Sprache, des Spracherwerbs und der Sprachförderung zeigen sich durch das regelmäßige Vorlesen positive Entwicklungen. Gleichzeitig stärkt diese gemeinsame Zeit die emotionale Bindung und schafft Momente der Geborgenheit.
Lernwerkstatt Forschen und Experimentieren
Kinder sind von Natur aus neugierig und wollen die Welt um sich herum verstehen. Das Forschen und Experimentieren in der KiTa bietet eine ideale Möglichkeit, diesen Entdeckergeist zu fördern und spielerisch erste naturwissenschaftliche und technische Grundlagen zu vermitteln. Hier lernen Kinder durch eigene Erfahrungen. Sie beobachten, stellen Fragen, probieren aus und ziehen Rückschlüsse. Dadurch werden wichtige Fähigkeiten wie logisches Denken, Problemlösungsstrategien und feinmotorische Geschicklichkeit geschult. Zudem stärkt es das Selbstbewusstsein der Kinder, da sie selbstständig Lösungen finden und neue Dinge entdecken können.
Es gibt zahlreiche einfache und spannende Experimente, die mit alltäglichen Materialien durchgeführt werden können:
- Wasser-Experimente: Schwimmen und Sinken, Farben mischen oder Wasserkreislauf nachstellen
- Luft- und Wetterphänomene: Windräder basteln, Wolken beobachten oder einfache Flugobjekte bauen
- Magnetismus und Elektrizität: Magnete erkunden, einfache Stromkreise mit Batterien entdecken
- Pflanzen und Natur: Samen einpflanzen, das Wachstum beobachten oder Bodenproben untersuchen
Die Erzieherinnen und Erzieher unterstützen die Kinder als Lernbegleiter und ermutigen sie, eigene Hypothesen aufzustellen und zu überprüfen. Dabei ist es wichtig, nicht sofort Lösungen vorzugeben, sondern die Kinder durch gezielte Fragen zum Nachdenken anzuregen. Experimente und deren Ergebnisse können jederzeit von den Kindern dokumentiert werden.
Lernwerkstatt Bewegung
Bewegung spielt eine entscheidende Rolle in der kindlichen Entwicklung. Kinder im Alter zwischen ein und sechs Jahren haben einen natürlichen Bewegungsdrang, der für ihre körperliche, geistige und emotionale Entwicklung essenziell ist.
Wird die Bewegungsfreiheit von Kindern eingeschränkt, kann dies zu Defiziten in ihrer motorischen und kognitiven Entwicklung führen. Die neuere Hirnforschung zeigt, dass motorische Fähigkeiten eng mit der gesamten Gehirnentwicklung verknüpft sind. Nur durch direkte Sinneserfahrungen – wie Sehen, Hören, Riechen, Tasten sowie das Erleben von Gleichgewicht und Körperlage – können wichtige neuronale Verbindungen entstehen. Ein Mangel an Bewegung kann somit langfristige Auswirkungen auf die geistige Leistungsfähigkeit haben.
Darüber hinaus zeigen Untersuchungen zu Kinderunfällen, dass fehlende Bewegungserfahrungen zu Unsicherheit und Ungeschicklichkeit führen, was die Unfallgefahr erhöht. Auch hinfallen muss gelernt werden. Bewegung dient somit als Schlüssel zur Welt.
„Das Kind entdeckt sich und die Welt durch Bewegung, es eignet sich seine Umwelt über seinen Körper und seine Sinne an.“
(Renate Zimmer, Handbuch der Bewegungserziehung)
Damit Kinder vielfältige Bewegungserfahrungen sammeln können, brauchen sie eine anregende Umgebung mit Möglichkeiten zum Klettern, Balancieren, Springen, Rennen und Toben. Da der natürliche Bewegungsraum für viele Kinder heute eingeschränkt ist, bieten wir in unserer Kindertagesstätte gezielt eine sichere Umgebung, in der sie ihrem Bewegungsdrang nachgehen können sowohl im Außengelände als auch in Innenräumen.
Ein besonderer Bewegungsbereich ist unsere Bewegungsbaustelle. Hier können sich Kinder frei bewegen, selbstständig ihre Grobmotorik trainieren und kreativ eigene Spielideen umsetzen. Die Aufgabe der Erzieherinnen und Erzieher besteht darin, gezielt Bewegungsanreize zu setzen und den Raum entsprechend vorzubereiten, während die Kinder aktiv mitgestalten.
Die Bewegungsbaustelle fördert:
- Selbstständigkeit – Kinder bestimmen ihre Bewegungen selbst.
- Sozialverhalten – Sie lernen, sich in Gruppen zu koordinieren.
- Körperwahrnehmung – Sie erfahren ihre eigenen körperlichen Grenzen und Möglichkeiten.
- Sinneswahrnehmung – Unterschiedliche Materialien und Bewegungsarten regen alle Sinne an.
Um Sicherheit zu gewährleisten, legen wir Wert darauf, dass die Kinder angemessene Kleidung tragen (Turnschuhe oder Schläppchen, bequeme Kleidung) und die Regeln des Bewegungsbereichs einhalten. Zudem lernen sie durch lebenspraktische Übungen, sich selbstständig um ihre Kleidung und persönlichen Gegenstände zu kümmern.
Als Fazit stellen wir fest, dass Bewegung für Kinder unverzichtbar ist. Sie stärkt nicht nur die körperliche Entwicklung, sondern auch geistige und soziale Fähigkeiten. In unserer KiTa schaffen wir eine Umgebung, die Bewegung selbstverständlich in den Alltag integriert – als Basis für eine gesunde und ganzheitliche Entwicklung.
Lernwerkstatt Außengelände
Bewegung an der frischen Luft – ein Muss für die gesunde Entwicklung.
Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang, der besonders an der frischen Luft gefördert werden sollte. Kinderärzte empfehlen, dass sich Kinder täglich mindestens 30 Minuten draußen bewegen. Mit der richtigen Kleidung gibt es dabei kein schlechtes Wetter – jede Jahreszeit bietet wertvolle Sinneserfahrungen und Bewegungsmöglichkeiten.
Um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden, verbringen wir mit den Kindern sowohl am Vormittag als auch am Nachmittag Zeit im Freien. Die U3-Kinder tragen dabei farbauffällige, reflektierende Gurte, die ihre Sichtbarkeit erhöhen und den Erzieherinnen die Aufsicht erleichtern.
Unser Außengelände bietet vielfältige Bewegungsmöglichkeiten, die den natürlichen Drang der Kinder stillen und gleichzeitig ihre motorische Entwicklung fördern. Hier können sie grundlegende Bewegungsabläufe wie Klettern, Laufen, Springen, Schaukeln, Toben und Balancieren spielerisch erlernen und festigen. Zusätzlich stehen jederzeit verschiedene Fahrgeräte zur Verfügung, die die Koordination und Körperbeherrschung stärken. Neben den motorischen Fähigkeiten werden durch das Spielen im Freien auch andere Sinne angeregt – Kinder erleben unterschiedliche Untergründe, Temperaturen, Geräusche und Naturmaterialien mit allen Sinnen.
Zusätzlich zu den täglich gemeinsamen Zeiten am Vor- und Nachmittag können bis zu 6 Kinder jeder KiTa, die mit den Regeln vertraut sind und einen Führerschein für das Außengelände besitzen, unser großzügig gestaltetes Gelände eigenständig nutzen:
Der erweiterte Funktionsbereich ist mit allen Werkstätten verknüpft, sodass die Aufsichtspflicht jederzeit gewährleistet ist. Kinder unter vier Jahren werden stets von pädagogischen Fachkräften begleitet. Durch unsere regelmäßigen Outdoor-Aktivitäten ermöglichen wir den Kindern nicht nur wertvolle Bewegungserfahrungen, sondern auch spielerisches Lernen an der frischen Luft und in der Natur.
Obergeschoss
Im 1. Obergeschoss befinden sich die KiTas Wolkenschloss und Sternenstraße, die von der Aufteilung der Räume identisch sind wie im Erdgeschoss. Die KiTa Wolkenschloss ist vergleichbar mit einer drei-gruppigen Einrichtung und auf dieser Seite des Gebäudes sind, wie auch in der unteren Etage, ein Mehrzweckraum und die pädagogische Küche platziert. Die KiTa Sternenstraße ist etwas kleiner und beherbergt nur zwei Lernwerkstätten mit jeweils zwei Neben- bzw. Ruheräumen.
Hier befindet sich zusätzlich noch die Mensa der KiTa, wo die Kinder ab 11:30 Uhr das Mittagessen einnehmen und auch am Vormittag den Frühstückssnack genießen. (siehe dazu Mahlzeiten in der KiTa).
In der KiTa Sternenstraße befinden sich zusätzlich das Büro der stellvertretenden KiTa-Leitung, ein Elternbesprechungszimmer, ein geräumiger Lagerraum, eine Milchküche sowie ein Sanitärbereich für Erwachsene mit Behinderten-WC und jeweils ein Raum für Waschmaschine und Trockner bzw. Putzmittel/ Pflegegeräten.
2. Obergeschoss:
Im 2. Obergeschoss befindet sich die Großküche, die über Kühl-, Lager- und Nebenräume verfügt. Zudem gibt es ein Büro für die Küchenleitung, einen Aufenthaltsraum, eine Umkleide sowie einen WC-Bereich für das Küchenpersonal.
Derzeit wird in dieser Küche auch das Essen für die KiTa Altes Gymnasium zubereitet. Langfristig ist geplant, weitere KiTas in städtischer Trägerschaft mit Essen zu versorgen.
Zusätzlich befindet sich auf dieser Etage der Personalraum für das pädagogische Team. Hier finden wöchentliche Teamsitzungen statt, Vorbereitungszeiten werden dort genutzt und Pausen können in einer ruhigen Umgebung verbracht werden.
