Im VHS Kurs des Stadtarchivs wurde ein undatierter Brief von Babetta Juda an ihre Schwester Sara übersetzt, in welchem Babetta ihre Schwester Instruktionen mit auf den Weg gab, welche Angelegenheiten während ihrer Abwesenheit zu regeln sind.
Im Herbst letzten Jahres wurde der AK Gedenken Bitburg vom Emil-Frank-Institut in Wittlich gefragt, ob er sich in der nächsten Ausgabe des Jahresheftes des Wittlicher Emil-Frank-Instituts mit einem Text vorstellen möchte.
Schon im Brief von letzter Woche kam heraus, wie schwer Babette Juda, geb. Herrschel, mit ihrem Heimweh nach dem Heimatort Klüsserath zu kämpfen hatte.
In den folgenden Wochen werden einige kleine Geschichten vorgestellt, die aus den Manuskripten des ehemaligen Oberlehrers Johann Zillgen stammen. Diese Manuskripte sind auf Sütterlin geschrieben und werden momentan von einem Kurs der VHS Bitburg übersetzt.
Im Juni 2023 erwarb die Stadt Bitburg ein Konvolut jüdischer Dokumente von einem Antiquariat aus Hamburg, welches die ehemals in Bitburg ansässige Familie Juda betraf.
Franz Fischer aus Wittlich nahm 1848 am Prümer Zeughaussturm teil. Hintergrund dieser Aktion war die Revolution im Jahre, in deren Folge es in Berlin und anderen Orten in Preußen zu Aufständen kam.
Im Jahr 2024 fand zwischen September und Dezember 2024 ein zweiter VHS Kurs des Stadtarchivs statt. In diesem Kurs wurden mehrere Texte aus der Geschichte Bitburgs sowie der Geschichte der Region übersetzt.
Im Zeitraum vom 11.03.2025-31.05.2025 wird im Rathaus der Stadt Bitburg die Wanderausstellung „Kriegsgräberstätten in Rheinland-Pfalz "Den Lebenden zur Mahnung" zu sehen sein.