Jakob Juda, geb. am 28.01.1893 in Bitburg, wohnhaft Triererstr. 20, zog während den 1930er Jahren nach Köln. Dort wurde er am 06.12.1941 verhaftet und ins Ghetto der Stadt Riga deportiert. Am 01.10.1944 wurde er ins KZ Stutthof deportiert und dann zu einem unbekannten Zeitpunkt wahrscheinlich noch im Jahr 1944 dort ermordet.
Das Rätsel um den nbekannten Todeszeitpunkt
Das letzte Lebenszeichen von Jakob Juda findet sich in den Arolsen Archiven unter der Signatur
01014102 054.326 hat Jakob Juda ein Dokument im KZ Stutthof am 01.10.1944 unterschrieben.